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"Alle sechs Damen bildeten mit Instrumenten einen Klangkörper, der den gespielten Melodien jenen Charme verlieh, der elektrisierend auf das Publikum übergriff und es zum Mitsummen und zum Mitklatschen animierte. ... Polkas und Walzer von Johann und Josef Strauss wechselten in gut abgestimmter Folge. In rhythmisch mitreißender Darbietung, gewürzt mit kleineren Gags wie die Mühle in ‚Moulinet', die Knarre im ‚Plappermäulchen' und die Pfeife im ‚Vergnügungszug', wirkte die Polka, ob schnell oder langsam, wie Sekt: prickelnd und belebend."
(Hanauer Anzeiger, 31. Dezember 2001)

 

"Tosender Beifall belohnte am Sonntag das Ensemble ‚Tempo di Valse', das aus Wien nach Trebur gekommen war und zum Neujahrskonzert im Eigenheim aufspielte. ... - da war etwas zu spüren von der Atmosphäre der großen Bälle, von der Größe der K.-u.-k. Monarchie und dem Flair eines Wien, das sich schon mit seinen Theatern und Opernhäusern den Ruf einer Weltstadt sicherte."
(Rüsselsheimer Echo, 23. Jänner 2001)

 

Die sechs jungen Damen gefielen nicht nur durch ihre aparte Erscheinung, sondern nicht minder auch durch ihr vortreffliches musikalisches Können - dass sie mit den Walzerrhythmen und Operettenmelodien ihrer Heimatstadt aufgewachsen sind, ist unüberhörbar. Und mit den Gesangssolisten ergänzten sie sich als subtil- aufmerksame Begleiterinnen."
(Augsburger Allgemeine Zeitung, 3. Mai 2000)

 

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